Die Wertschöpfung für den Kunden zu erhalten, entwickeln und maximal auszubauen ist in unserer fragilen, hochdynamischen Zeit besonders anspruchsvoll. Verstärkt durch die Auswirkungen von Covid-19 stehen Organisationen vor der Herausforderung, parallel zum laufenden Geschäft einen kontinuierlichen, tiefgreifenden Wandel zu vollziehen. Es geht darum, die eigene Leistungsfähigkeit substanziell zu steigern, spezifische neue Fähigkeiten aufzubauen (z.B. Innovation), Kosten zu senken und gleichzeitig ihre Anpassungsfähigkeit und langfristige Lebensfähigkeit zu entwickeln.

Xtreme Value Delivery (xVD) beschreitet hierfür einen grundlegend neuen Weg: durch die Entwicklung multi-dimensionaler Wertschöpfungs-Architekturen erfolgt eine radikale Integration und Ausrichtung von Leistungserstellung, Kollaboration, Organisation und Digitalisierung ausgerichtet auf den Value-Added und die Strategie. Möglich wird dies durch einen Paradigmenwechsel von einem top-down definierten Organisationsdesign zu iterativ, aus der Wertschöpfung heraus entwickelten kollektiven Fähigkeiten. Resultat ist ein Upgrade auf eine radikal optimierte Form der Wertschöpfung (Xtreme Value Delivery) in einem Leistungsfeld oder Organisationsbereich. Als Wirkungen zeigen sich

  • eine markante Steigerung der kollektiven Wirksamkeit aller Beteiligten, Akteure und Einheiten zur Ausschöpfung kollektiver Leistungspotentiale,
  • die Entwicklung kollektiver Resilienz, d.h. der Fähigkeit erforderliche Anpassung der Wertschöpfung zukünftig in allen Dimensionen und in Echtzeit zu vollziehen,
  • die Etablierung einer nachhaltigen Governance die die strategischen, kulturellen und strukturellen Perspektive verbindet, den Kundenfokus systematisch verankert und zukünftig ohne Restrukturierungen auskommt.

 

Wann & Wo

Datum: 25. November 2020 von 12.05 bis 13.00 Uhr (Anmeldeschluss: 24. November 2020, 17.00 Uhr)
Ort: Online via Zoom (Link folgt nach der Anmeldung)
Kosten: gratis

 

Referent

Dr. Ralf-Eckhard Türke

Founder & CEO der SUSTAINANCE GmbH, einem Spin-Off der Universität St. Gallen